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Kennst du das? Du fühlst dich müde, erschöpft, gereizt oder kannst dich nicht konzentrieren. Vielleicht hast du Verdauungsprobleme, Schlafstörungen oder ständige Infekte. Du gehst zum Arzt, bekommst Blut abgenommen – und dann kommt der Satz: „Alles in Ordnung. Sie sind gesund.“
Aber du weißt: Das stimmt nicht. Irgendetwas passt nicht. Und du fragst dich: Wie kann das sein?
Die Lücke im klassischen Gesundheitssystem
Die Schulmedizin ist hervorragend, wenn es um akute Krankheiten, Notfälle und Operationen geht. Sie misst strukturelle Veränderungen, Abweichungen von Normwerten – also Diagnosen. Doch was passiert, wenn noch keine "offizielle Krankheit" vorliegt, aber dein Körper bereits nicht mehr richtig funktioniert?
Hier sprechen wir von Funktionsstörungen.
Diese sind oft die Vorstufe chronischer Erkrankungen. Sie entstehen durch:
Nährstoffmängel
Entgleisten Stoffwechsel
Mitochondriale Schwäche
Dauerstress & Hormonungleichgewichte
Chronische stille Entzündungen (Silent Inflammation)
Oxidativen Stress
Darmdysbiosen
All das beeinträchtigt die Funktion deiner Zellen – und damit deiner Organe, deines Gehirns, deines gesamten Systems.
Warum Standardwerte oft nicht reichen
In der klassischen Diagnostik wird meist nach Abweichungen von Durchschnittswerten gesucht. Doch diese "Normbereiche" sind breit – und sie sagen nichts darüber aus, ob du dich optimal fühlst.
Ein Beispiel: Du kannst mit einem TSH-Wert für die Schilddrüsenfunktion im "Normbereich" trotzdem massive Symptome haben, weil der individuelle Bedarf oder die Zellantwort anders ist.
Unsere Antwort: Zelloptimierung und funktionelle Diagnostik
Bei dieFITMACHER schauen wir tiefer. Wir arbeiten mit funktionellen Laborparametern, Vollblutanalysen, mitochondrialer Leistungsdiagnostik, Spiroergometrie und einer individuellen Betrachtung deiner Lebensweise.
Unser Ziel ist es, nicht nur Krankheiten zu verhindern, sondern Funktion zu erhalten und wiederherzustellen.
Wir messen:
Mikronährstoffstatus
Mitochondrienfunktion
Hormonbalance
Entzündungsmarker
Darmgesundheit
Stressparameter (z. B. Cortisol, HRV)
Daraus entsteht ein klarer Plan:
Welche Systeme brauchen Unterstützung?
Wo fehlen dir Ressourcen?
Welche Zahnräder im Körper drehen nicht mehr richtig mit?
Fazit
Nur weil keine "offizielle Krankheit" festgestellt wird, heißt das nicht, dass alles in Ordnung ist.
Funktionsstörungen sind der Beginn vieler späterer Diagnosen – und gleichzeitig der Punkt, an dem wir effektiv gegensteuern können.
Gesundheit beginnt nicht mit der Diagnose, sondern mit der Funktionsfähigkeit deiner Zellen. Und genau das ist unsere Medizin der Zukunft: Zelloptimierung im Zahnradmodell.
Warum zeigen meine Blutwerte „normal“, obwohl ich Beschwerden habe?
Weil Normwerte nur grobe Durchschnittsbereiche sind. Funktionsstörungen entstehen viel früher – lange bevor Laborwerte außerhalb des Referenzbereichs liegen.
Wie erkennt man Funktionsstörungen zuverlässig?
Über funktionelle Diagnostik: Vollblutanalysen, Mitochondrienmessungen, Darmparameter und Stressmarker. So sieht man, wie gut Zellen arbeiten – nicht nur, ob sie krank sind.



